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Потом следует куча проверок. Проверяют все, кому не лень. Спасибо, трудяги! 🙂
Verlauf und Bedeutung des Hitlerputsches von 1923
Am Abend des 8. November 1923 haben sich ungefähr 3000 Menschen in München im Bürgerbräukeller versammelt, um Gustav von Kahr (Vertreter der Bayerischen Regierung) anzuhören. Auf der Tribune standen auch General Otto von Lossow (der Befehlshaber der Bayerischen Armee) und Hans von Seißer (Oberst, der Chef der Bayerischen Polizei). Als von Kahr vor dem Publikum auftrat, haben ungefähr 600 bewaffnete Menschen den Saal umzingelt. Die Teilnehmer der Sturmabteilung haben Maschinengewehre auf der Straße augestellt und auf die Eingangstüren gerichtet. Der Führer der Nazis ist sehr schnell zwischen den Tischen gerannt, danach ist er auf den Stuhl aufgesprungen, schoss in die Decke und rief aus: „Die Nationale Revolution hat angefangen!“ Danach hat er gesagt, dass es im Saal 600 bewaffnete Menschen gibt und niemand weggehen darf. Die Bayerische und Berliner Regierung funktionieren nicht mehr und jetzt wird sich eine neue Regierung herausbilden. Die Kaserne der Reichswehr und der Polizei wurden erobert. Alle müssen unter den Fahnen mit dem Hakenkreuz kämpfen. Nach dieser Rede hat Hitler von Kahr, von Seißer und von Lossow befohlen mit ihm zusammen in ein anderes Zimmer zu gehen. Hier hat Hitler sie als Verhaftete bezeichnet und sagte, dass er mit dem General Ludendorff neue Regierung bildet. Die Vertreter der Bayerischen Regierung fragten Hitler nach dem Sinn seiner Rede. Hitler brach in Wut aus und ist zurück in den Saal gerannt. Dort schrie er «Entweder erkennt ihr morgen die Nationalistische Regierung Deutschlands an, oder sie erkennt euch für tot an!» In diesem Moment ist General Ludendorff auf die Trubune gekommen. Er sagte, dass Hitlier mit ihm vorher den Staatsstreich nicht besprochen hatte. Hitler hat Ludendorff ignoriert und gesagt: „Endlich ist die Zeit für meinen Eid gekommen, den ich vor 5 Jahren im Militärspital mir selbst abgegeben hatte“. Alles, was passierte, sah wie eine Theatervorstellung aus. Die Vertreter der Bayerischen Regierung sind im Durcheinander weggelaufen.
Als die Geschehnisse in München in Berlin bekannt wurden, hat der Führer der Reichswehr General Hans von Seeckt gesagt, dass wenn die Bayerische Regierung nichts machen kann, drückt er die Meuterei selbst nieder.
Am Morgen wurde klar, dass niemand diese Meuterei unterstützt. Aber Ludendorff hat entschieden, dass es schon zu spät ist, um zurückzutreten. Um 11 Uhr morgens waren die versammelten Nazis mit Fahnen mit Hakenkreuz zum Zentrum der Stadt München, zum Marienplatz, gegangen.
Am Kopf der Kolonne gingen Hitler, Ludendorf, Göring und Streicher. Zuerst hat die Polizei die Kolonne durchgelassen. Aber als die Demonstranten zum Odeonsplatz gekommen waren, hat die Polizei ihnen mit Karabinern den Weg versperrt. Es waren 100 Polizisten gegen 3000 Nazis. Hitler hat der Polizei angeboten sich zu ergeben. Die Polizei antwortete mit Schüssen. Nach einer kurzen Zeit wurden 16 Nazis und 3 Polizisten getötet. Göring und andere Menschen waren verletzt. Andere Mitkämpfer haben Hitler in einen Wagen hineingestoßen und an einen sicheren Ort gebracht. Ludendorff ist durch die Reihen der Polizisten gegangen und sie haben ihn aus Respekt vor dem bekannten Kriegsveteranen passieren lassen.
Obwohl die Meuterei misslungen war, und einige Teilnehmer in München verurteilt wurden, hatte der Putsch eine ganz bestimmte Wirkung. In einer kurzen Zeit ist die unbekannte Hitlerbewegung berühmt geworden. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in der ganzen Welt enthielten alle Zeitungen auf den ersten Seiten Berichte über Hitlerputsch. Außerdem hat Hitler verstanden, dass offene Aktionen nicht immer gut sind, um politische Macht zu erlangen. Um siegreich zu werden, muss man unbedingt breite Bevölkerungsmassen auf die eigene Seite ziehen und eine starke Unterstützung von „Finanz- und Industriemagnaten“ bekommen. Nur auf diese Weise kann man seinen Weg zum politischen Olympus mit gesetzlichen Methoden sichern.
Der Hitlerputsch hatte große Bedeutung für nachfolgende Entwicklung der Hitlerbewegung zu seiner Regierung (Führung) in Deutschland.
Или почему Гинденбург был избран народом? Ну и к этому свое мнение…
Nachdem beim ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl am 29. März 1925 kein Kandidat eine absolute Mehrheit erreicht hatte, drängten die Rechtsparteien den parteilosen Hindenburg zur Kandidatur. Paul von Hindenburg wurde am 26. April 1925 zum Reichspräsidenten ausgewählt. Damals war er 78 Jahre alt.
Warum wurde er von Volk ausgewählt?
Hindenburg gehörte zu einer Gruppe von rechten Parteien (DDP, SPD, NSDAP, „Zentrum“), und war Anführer der OHL. Ich vermute, dass die Anhänger der vier führenden Parteien eine ziemlich große Menge darstellten.
Hindenburg versprach der Bevölkerung, dass er die Weimarer Verfassung von 1919 und den Versailer Vertrag beachten würde. (Am Anfang seiner Regierung hielt er sich an dieses Versprechen.)
Hindenburg war eine interessante Figur in der deutschen Politik. Er war ein Monarchist. Er hatte auch die nazistische, monarchistische und militärische Bewegungen unterstützt. Vor dem 1. Weltkrieg hatte in Deutschland Monarchie geherrscht. Für viele Leute bedeutete das Sicherheit. Und nun, als die Weimarer Republik funktionierte, war das Volk stark beunruhigt.
Paul von Hindenburg war im 1. Weltkrieg ein Militärführer gewesen. Nach diesem Krieg fühlte sich Deutschland sehr schwach. Aber Hindenburg (als Reichspräsident) gab den Deutschen neue Hoffnungen gegeben -Deutschland zu erneuern und wiedeaufzubauen.
Hindenburg war ein Patriot. Das war auch ein Schwerpunkt für nachfolgende Siege in der Reichspräsidentenwahl. Die Menschen wollten einen Politiker, der etwas Gutes für Deutschland machen konnte.
Es ist sinnlos, Vergangenes ändern zu wollen, aber ich denke, dass solche Politiker nicht in der Regierung hätten sein müssen. In meinen Augen ist es sehr schlecht z.B. einen Nazi zu unterstützen, denn ich bin Anhängerin den Demokraten. Faschismus bedeutet für mich mangelnde Toleranz gegenüber anderen Nationen. Das bedeutet auch keine Toleranz gegenüber anderen Ländern. Und das ist eine potentielle Ursache internationaler Konflikte und Kriege. Oder anderseits, es gab es keine Monarchie mehr, und zurückkehren war in Politik schon immer ein Schritt gegen die Zukunft. Man hätte versuchen müssen, die Weimarer Republik weiter entwickeln.
Das Volk fühlte sich nach dem Krieg sehr müde. Die Menschen wollten „in Ruhe“ leben. Dazu brauchten sie eine Monarchie. Sie brauchten gute Motivation für die Zukunft, und dazu tragen Anhänger der NSDAP bei. Das Volk hatte nicht die schrecklichen Konsequenzen für Deutschland vor Augen. Viele wichtige Details wurden nicht berücksichtigt.
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